Die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Hitze, Starkregen, Hagel oder Schnee nimmt zu. Infolgedessen müssen Bauwerke widerstandsfähiger werden, nicht nur um eine langfristige Nutzungsdauer zu gewährleisten, sondern auch um die Sicherheit und Gesundheit der Bewohner:innen zu schützen.

Wie kann die Gebäudehülle dem Klimawandel standhalten?

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Die Diskussionspunkte:

• Wie kann die Resilienz bei hohen Temperaturen, Niederschlagsmengen, Schneelasten oder Windlasten gestärkt werden?
• Wie können Dachaufbauten leistungsfähiger gestaltet werden und Fassadenelemente besseren Schutz bieten?
• Welche Baustoffe sind besonders robust und nachhaltig?
• Welche Anforderungen müssen stärker in die Raumplanung und Standortauswahl einfließen?
• Von Berechnungsmethoden zu Materialeigenschaften: Wie müssen Baugesetze, -richtlinien und -normen angepasst werden?
• u.v.m.

Es moderiert:
Thomas Pöll, Chefredakteur, SOLID – Wirtschaft und Technik am Bau

Es diskutieren:

• Markus Atzwanger, Eternit Österreich GmbH
• Marc Höhne, Delta Projektconsult GmbH
• Werner Linhart, gerichtlich beeideter Sachverständiger
• Doris Österreicher, Universität für Bodenkultur Wien und Treberspurg & Partner Architekten
• Sandro Oswald, GeoSphere Austria (ehemals ZAMG)
• Engelbert Schrempf, Holzbau Austria und Landesinnungsmeister Stv. Holzbau Steiermark

Anmeldung:

Anmeldung bitte unter Wie kann die Gebäudehülle dem Klimawandel standhalten? (austrian-standards.at)