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Weiterbildung: Fachingenieur / Fachplaner für Holzbau
Fachfortbildung
Fachingenieur/Fachplaner für Holzbau
Nutzen / Ziel
Die berufsbegleitende Fachfortbildung wird insbesondere die Ausbildungslücke zwischen dem Studium der Architektur und des Bauingenieurwesens um die speziellen Anforderungen des Holzbaus schließen. Dabei wird profundes, praxisorientiertes Fachwissen vom Entwurf und der Planung, über die konstruktive Ausführung und Anbindung an Bestehendes, bishin zu Fragen der interdisziplinären Zusammenarbeit, Genehmigungsfähigkeit und Prüfung vermittelt. Abschließendes Ziel ist es, komplexe mehrgeschossige Gebäude im urbanen und ruralen Kontext zu planen und zu bauen.
Zielgruppe
Die Fachfortbildung wendet sich an Architekten und Ingenieure sowie berufserfahrene Baupraktiker aus der Planung und Ausführung, aber auch von Auftraggeber- und Bauherrenseite, aus dem Handwerk und dem Prüf- und Sachverständigenwesen.
Zugangsvoraussetzungen
Fachingenieur für Holzbau
- berufsqualifizierender facheinschlägiger Hochschul- oder Fachhochschulabschluss bzw. Abschluss eines dreijährigen Studiums an einer Berufsakademie (entsprechend der Regelung der Ingenieurgesetze)
- mindestens dreijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft
Fachplaner für Holzbau
- einschlägiger Berufsabschluss (mindestens Bautechniker, Meister)
- mindestens einjährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft